Trüffelgebiete sind Anbaugebiete
Wo in historischer Zeit Trüffeln gefunden wurden, gibt es sie noch heute. Die Einschätzung der Trüffelschule allerdings basiert auf aktuellen Funddaten. Sie bietet eine erste Orientierung für den potenziellen Trüffelanbauer, ersetzt aber keinesfalls die empfohlene Grundstücksbegehung, Besichtigung, Bodenprobe und Bodenanalyse vor der eigentlichen Planung oder Kauf mit einem ausgebildeten Anbauberater.
Wo Trüffeln wachsen ist Anbau möglich
Außer in
Bremen
und Hamburg wiesen wir bis 12/2023 in allen Bundesländern Burgundertrüffeln nach. Welchem
Bodentyp
(nicht zu verwechseln mit der Bodenart oder der Bodenstruktur) die weit über 10.000 Fundstellen in Deutschland zuzuordnen sind, erleichtert die Bewertung, ob beispielsweise eine Ackerfläche für den Trüffelanbau geeignet ist. Der überwiegende Teil konnte den Typen
Rendzina
und
Pararendzina
zugeordnet werden. - Im Umkehrschluss ist feststellbar, dass wir in allen als Rendzina oder Pararendzina ausgewiesenen Böden Tuber aestivum nachweisen konnten. - Genaueres in den Lehrfilmen.
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Rendzina und Pararendzina finden
Das müssen Sie beachten
Tuber aestivum, die Sommer- bzw. Burgundertrüffel gehört zu den "kalkholden" Pilzen. Sie leben und fruktifizieren nur dort, wo genügend Kalk im Boden ist. Das ist in Böden der Fall, die sich z.B. über Muschelkalk, Keuper oder Mergel als Ausgangsgestein gebildet haben
Die lila gekennzeichneten Bereiche in dieser Bodentypenkarte stehen für Rendzina und Pararendzina. Südlich von Paderborn, westlich von Kassel, nördlich von Hann. Münden und ostwärts von Göttingen lassen sich solche Bereiche ausmachen. Das sind überprüft gute Trüffelregionen. Da lassen sich auch Trüffeln anbauen.
Wie die Verhältnisse in Ihrem Bundesland sind, erfahren Sie auf den jeweiligen Unterseiten. Quelle der Bodenkarten: www.bodenatlas.de
Tuber aestivum, die Sommer- bzw. Burgundertrüffel gehört zu den "kalkholden" Pilzen. Sie leben und fruktifizieren nur dort, wo genügend Kalk im Boden ist. Das ist in Böden der Fall, die sich z.B. über Muschelkalk, Keuper oder Mergel als Ausgangsgestein gebildet haben
Die lila gekennzeichneten Bereiche in dieser Bodentypenkarte stehen für Rendzina und Pararendzina. Südlich von Paderborn, westlich von Kassel, nördlich von Hann. Münden und ostwärts von Göttingen lassen sich solche Bereiche ausmachen. Das sind überprüft gute Trüffelregionen. Da lassen sich auch Trüffeln anbauen.
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